Pauline Bremer (geb. 10.04.1996) begann bei der SVG Göttingen 2005 mit dem Fußballspielen. Sie spielte in den Juniorinnenteams der SVG bis zu den B-Juniorinnen bevor sie 2012 nach Potsdam auf das Fußballinternat und damit zu Turbine Potsdam wechselte. In ihrem letzten Jahr bei der SVG spielte sie im B-Juniorinnen-Team der SVG in der Niedersachsenliga. Parallel dazu durchlief sie alle Auswahlteams des NFV und des DFB. Ihr Debüt in der deutschen Nationalmannschaft gab sie in der U15 2010 (34 Spiele für Deutschland, 27 Tore. In der A-Nationalmannschaft spielte Pauline bislang 21-mal für Deutschland (4 Tore).

Nach drei Jahren bei Turbine Potsdam (B-Juniorinnen-Bundesliga, Turbine II und Frauen-Bundesliga) wechselte sie nach Frankreich zu Olympique Lyon und wurde dort 2016 und 2017 französischer Meister, Pokalsieger und Champions-League-Sieger. Von 2017 bis 2020 spielte sie in England bei Manchester City, wechselte dann zurück nach Deutschland zum VFL Wolfsburg. Dort schoß sie ihr Team in der Saison 2022/23 mit ihrem Last-Minute-Tor in der 119. Minute der Verlängerung gegen Arsenal London ins Champion-League-Finale. Nach Ende der Saison wechselte sie wieder nach England zu Brighton & Hove Albion in die Premier League.

Bisherige Stationen:

2005 - 2012     SVG Göttingen

2012 - 2015     Turbine Potsdam

2015 - 2017     Olympique Lyon

2017 - 2020     Manchester City W.F.C.

2020 - 2023     VfL Wolfsburg

2023 - heute   Brighton & Hove Albion